Freitag, 5. August 2016

Ein Kunstwerk braucht einen Könner!


Eine Persönliche Tattoo Darstellung::

Schönes Video für: Besondere Tatoos, Freehand Tattos und Cover ups. Viele Beispiele und Tattoovorlagen.


Donnerstag, 23. Juni 2016

Tiere als Tattoo

Die Liebe zum eigenen Haustier ist immer grenzenlos, das merkt man immer dann, wenn der kleine Liebling krank ist oder stirbt. Wer ein unliebsam gewordenen Tattoo hat, das ihm vielleicht schon unangenehm sogar peinlich geworden ist, der sollte mal darüber nachdenken, ob er nicht ein schönes Foto von Waldemar oder Miezi hat. Sehr gut eignen sich große farbige Tattoos von Tieren als Cover Ups, um andere ältere Tattoos zu verdecken. Selbst Studien belegen Schuld ist das sog. Kuschelhormon Oxytocin. Schon durch die Anwesenheit des Tiers wird es bei vielen Menschen ausgeschüttet. Vor allem aber beim Streicheln, es reduziere Stress, senke den Blutdruck und fördere die Regeneration. Ein Grund dem Tier einen Ehrenplatz auf unserer Haut zu geben,



Mittwoch, 27. April 2016

Aus Pflanzen Farben für die Haut

Schöne & natürliche Tattoos sind wunderbar, aber es gibt da so einen Mythos:
dass Tätowierer auf toter Schweinehaut lernen ?! Es gibt sogar Einige, die glauben, sie lernen auf der Haut von gestorbenen Menschen?!
Nein, es gibt mittlerweile auch Künstliche Haut, andere üben an sich selbst, an Freunden oder sogar an Orangen.
Was ist mit der Tinte: Jedes Tattoo wird, na klar, mit Tinte gestochen. Doch nicht alle Tinten sind pflanzliche Farben.
Warum eigentlich? Tinte besteht aus Lösungs- und Bindemitteln sowie aus unterschiedlichen Pigmenten, die eben auch tierischen Ursprungs sein können.
Einige Farben enthalten zum Beispiel Schellack (wird aus Lackschildläusen hergestellt), Knochenkohle oder Lanolin (Wollwachs).
Pflanzliche, vegane Tätowierungen werden immer gefragter und sind keinesfalls unmöglich.
Solche Tattoos sind möglich. Auch bei der Nachsorge gibt es vegane Alternativen. Panthenolsalbe gibt es zum Beispiel in vielen veganen Ausführungen.
Außerdem hat TattooMed gerade vegane und tierversuchsfreie Produkte auf den Markt gebracht, damit du dein frisches Tattoo richtig reinigen und pflegen kannst.
Die after-tattoo vermindert den Juckreiz.
Für die tägliche Pflege hat TattooMed auch Color Protection im Angebot, die ihr für euer bereits abgeheiltes Tattoo nehmen könnt.
Sie schützt die Haut vor Umwelteinflüssen und beugt dem Alterungsprozess der tätowierten Haut bei mittlerer bis starker Sonneneinstrahlung vor.


Freitag, 11. März 2016

Tätowieren lassen und bereuen?

Es kommt immer wieder vor, dass Menschen sich tätowieren lassen und anschließend bereuen. Aber so ein Tattoo ist "permanent". Dann bleibt nur der Laser, ein neues Cover-Up Tattoo wie diese, oder einfach damit leben. Auch Menschen die sich immer ein Tattoo stechen lassen wollten, können von solchen Gedanken - wie ein Cover Up - verfolgt werden. Es gibt viele Gründe, warum ein Tattoo nicht mehr gefällt:

  1. Die Tragweite - oder eher länge ist vielen Anfangs nicht klar. Auch wenn sie immer sagen werden, dass sie wissen was sie tun. Denn sie wissen nicht, was sie tun. Ein Tattoo ist eine Entscheidung für's Leben. Ähnlich wie ein Kind oder eine Ehe, sollte man auch über seine Tattoos nachdenken. Es haben schon Leute einige Jobs nicht bekommen, weil ein Teil des Tattoos zu sehen war.
  2. Und da sind wir gleich beim nächsten Grund. Jobs die Seriosität vermitteln sollen - die können keine im Gesicht tätowierten einstellen, klar. Aber auch das vorblitzen über dem Kragen oder an den Händen ist für viele Jobs ein Ausschlusskriterium. Das war einem vorher vielleicht nicht so bewusst.
  3. He' not a Pro! Je Amateurhafter ein Tätowierer, umso eher ein schlechtes Tattoo. Billige Tattoos sind eben nicht das, was man lange tragen will, aber auch die halten ewig. War man mit 19 noch finanziell schlecht unterwegs, kann so ein Tattoo von einem schlechten Tätowierer (der dann aber billig war) später ein Ärgernis sein, wenn man in den Spiegel schaut.
  4. Zeiten ändern sich. Und mit den Zeiten ändert sich der Mensch, das ganze Tattoo passt nicht mehr. Wer ist mit Mitte 40 das, was er mit Anfang 20 sein wollte? So gut wie niemand!
  5. Launenhaftes wesen. Ein Tattoo, dass aus einer Laune entsteht ist nie von langer Haltbarkeit. Sehr viele Cover-Ups werden gestochen, weil einst mit der Clique dieses Tattoo entstand.
  6. I speak another language - but I guess I know what you want! Ein Missverständnis mit dem Tätowierer führt zu Problemen und oft zum Laser. Der Tätowierer wird immer nachfragen warum genau dieses Tattoo und wie man sich das vorstellt. Wer hier nicht ehrlich antwortet, lässt dem Tätowierer keine Chance. Fragt dieser nicht oder hört er nicht zu,  ist die Idee gar nicht angekommen. Tattos sollten immer besprochen werden, ausführlich.
  7. Gefällt mir nicht. Ein gefällt mir zu klicken macht glücklich. Irgendwann kommt vielleicht der Moment, da gefällt einem etwas nicht mehr. Wer steht sein Leben lang auf ein Auto? Wer hat seit 50 Jahren den gleichen Geschmack? Selbst essen, welches ich vor 10 Jahren nicht gegessen hätte, kommt heute gerne auf den Tisch. Ein Fakt den man schwer ändern, aber nicht vergessen darf.
  8. Das Motiv des Tattoos ist fragwürdig. Rassistisch, Sexistisch oder sogar verfassungswidrig? Politische Statements kann man sich ja vielleicht auf sein Auto kleben, aber auf der Haut ist kein Platz für ein "Hängt die Grünen solang noch Bäume da sind". Was wenn die künftige Schwiegermama eine Grüne ist?
  9. The Trend is your friend - aber nur solange das Tattoo im Trend liegt, wenn dann aber der Trend vorrüber ist, hat man immernoch ein Tattoo. Tattoos die mit Trends zu tun haben, werden daher von Tätowierern nur höchst ungern gemacht.
  10. Your best friend! Ein Freund drängt dich zu einer Entscheidung, die dein Leben lang anhalten wird. Das kann nicht gut gehen. Wer nicht 100% überzeugt ist - von sich selbst aus - wer den Wunsch nicht selbst hat, der sollte es besser lassen!
Hier ein Beispiel für ein typisches Trend - Freund gedrängt - gefällt mir nicht mehr Tattoo mit Cover Up:

Cover Up heißt nicht immer klein!

Mittwoch, 24. Februar 2016

Vorsicht bei Tattoo Entfernung



Meinungen, Vorlieben, Trend und Persönlichkeiten ändern sich, das ist ganz normal. Aber Tattoos erinnern einen oft daran, wer man mal früher war. Du hast ein Tattoo, dass dir nicht mehr gefällt? Wie wäre es mit einer Tattoo Entfernung? Nein? Nein! Zu Recht, es gibt zu viele Gründe, die gegen eine Tattoo Entfernung mit Lasern sprechen. Vorsicht bei Tattoo Entfernung. 
Kurz: der Preis, die Dauer, die Schmerzen und die Risiken. Niemand weiß welche Langzeitfolgen eine solche Laserbehandlung hat. Die Farbpigmente werden bei der Laserentfernung zertrümmert und als neue Bestandteile freisetzen, so können unter Umständen allergische Reaktion entstehen. Ärzte halten es für wahrscheinlich, dass sich ein Teil der gespaltenen Farbpigmente in Leber, Milz und Lymphknoten anreichert. Darüber gibt es keinerlei Ergebnisse, aber man kann sich vorstellen, dass Laserlicht mehr als nur Licht im dünnen Strahl ist. Die Erfahrung zeigt, dass eigentlich sehr oft Narben zurückbleiben. Und das eine Behandlung mit Schmerzen verbunden ist. 10 bis 15 Behandlungen sind oft notwendig. (Bei sehr kleinen Tattoos natürlich weniger.) 

Wer schön sein will muss leiden? Nein, es geht auch anders. Mit Cover Ups, das sind 'Tattoo, die früher mal andere waren', sie überdecken gekonnt das ungewollte Motiv. 

Donnerstag, 7. Januar 2016

Was hilft gegen Tattooverblassen?

Warum verblassen Tattoos eigentlich? Gute Frage. Oder besser gefragt, was kann man tun, damit das eben nicht passiert. Viele finden das als äußerst störend, dass die bunte schöne Farbe aus Ihrem Körperschmuck entweicht. Das ist verständlich, schließlich haben sie zeit, Geld und etwas Schmerzen investiert für einen Schmuck, der ewig hält (aber nicht ewig wirklich gut aussieht). Schaut man sich farbige Autos an, so wird man nach vielen Jahren feststellen, dass oben (wo die Sonne raufschien) die Farbe oft blasser ist. Auch die Haarfarbe bei häufigen Sonnenbaden hellt sich im Sommer auf. Das Wie schon geahnt: Die Sonne ist nicht immer gut für unsere Haut, sie kann bei häufigen intensiven Einstrahlungen nicht nur Hautkrebs verursachen, sondern auch Tattoo - Farbe zum Austrocknen und Verblassen bringen .Das UV-Licht ist schuld. Aber das ist nicht weiter schlimm, schließlich gibt es gute Sonnencremes. Das Sonnencrememittel, was man für seine Haut (egal ob tätowiert oder nicht) benutzt, sollte immer einen hohen Sonnenschutzfaktor zum Schutz vor den UVA- und UVB-Strahlen bieten. Das ist natürliche keine hundertprozentige Garantie, dass das Tattoo nicht verblasst, aber es hilft immens. Weiterhin kann man noch sagen, dass Kratzen und Aufscheuern der Haut das Tattoo natürlich beeinträchtigen. Und wer auf Solarien verzichten kann, ist klar im Vorteil. Nicht nur die Sonne enthält die UV-Strahlen, sondern auch die Solarien. Wer seine Sonnenportion regelmäßig braucht: Eincremen, eincremen und eincremen. Ansonsten ist natürlich ein Auffrischen eines Tattoos weniger Energie- und Zeitaufwendig als ein neues. Manchmal ist auch dieses Auffrischen praktisch, immer dann wenn man nämlich gleichzeitig kleine Änderung am Tattoo vornehmen möchte^^