Dienstag, 15. Dezember 2015

Tattoomotive und Ihre Hintergünde

Der Phoenix als schönes Tattoomotiv
Mittlerweile tragen auch Männer wie Frauen viel Schmuck und Tattoos sowieso. Aber was sagen Accessoire, Schmuck und Tattoos über ein Person aus? Meistens wollen doch die Menschen etwas mit Ihrem Körperschmuck sein. Also früher war es wohl ganz einfach. Das flammendes Herz stand für alle harten Männer mit weichem Kern. Der Anker wie bei der Comic-Figur Popeye war für die Matrosen vorgesehen und gleiches gilt für die lasziv räkelnde Meerjungfrau. Dann sind da noch der Totenkopf für harte Typen mit denen nicht zu scherzen ist und dann nicht zu vergessen ist da noch die Rose für alle Romantiker und Menschen, die ihre sentimentale Seite zeigen wollen.
Heute sind Tattoos sehr persönlich gewählt und die Motive freihändig gezeichnet und folgen keinem bekannten Symbol oder populären Figur.
Menschen sind schließlich auch Individuum, Ihre Tattoos sollte es eigentlich auch sein.
Eine Zahl kann heutzutage auf das Geburtstag, einen Sterbetag oder auf einen Hochzeitstag hinweisen. Tiere wie Schwäne oder Kraniche können die persönlichen Wesenszüge darstellen oder die Lieblingstiere sein. Von Arabesken und Ornamenten ganz zu schweigen... Selbst bei Chinesischen Zeichen gibt es enorm viele Doppelbedeutungen (was vielen nicht bewusst ist). Manche sind Symbolfigur und Fabelwesen zugleich: